SEI DEINE BEWEGUNG.
STARKE MENSCHEN LEBEN LÄNGER.
Doch wahre Stärke zeigt sich darin, wie du deine Kraft einsetzt. Griff- und Beinkraft gelten als Prädiktoren für Langlebigkeit – das zeigt die Forschung. Aber was heißt eigentlich Kraft? Und warum reicht Kraft allein nicht?
KRAFT ALLEIN REICHT NICHT!
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Was in der Fitnesswelt oft fehlt.
Krafttraining ist wichtig. Es schützt vor Verletzungen, hält den Stoffwechsel aktiv, stärkt das Herz und hilft, im Alter unabhängig zu bleiben. Griffkraft und Beinkraft gelten als Marker für Lebenserwartung. Aber solche Kraftwerte entstehen nicht zufällig. Sie sind Ausdruck eines Körpers, der regelmäßig bewegt und gefordert wurde, durch Alltag, Spiel, Arbeit, Training. Die Fitnesswelt hat hier viel geleistet. Gleichzeitig hat sich ein sehr enges Bild von Training etabliert, stark geprägt vom Kraftsport. Im Fokus: Übungen wie Kreuzheben, Kniebeugen oder Bankdrücken. Effektiv, aber oft zu eindimensional.
Das Leben läuft anders. Es fordert dich beim Tragen, Stolpern, Spielen, Klettern, Reagieren. Und dort zeigt sich, wie gut dein Körper wirklich vorbereitet ist. Kraft wirkt im Alltag nie allein. Sie braucht Koordination, Gleichgewicht, Beweglichkeit. Wer langfristig anpassungsfähig bleiben will, braucht mehr als nur Muskelmasse.
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Was dein Körper dir sagen will.
Dein Körper spricht. Nicht in Worten, sondern über Empfindungen. Und manchmal auch über Schmerzen. Gerade chronische Schmerzen sind oft kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Ruf nach Veränderung. Ich habe das selbst erlebt. Ich war diszipliniert, stark, fokussiert auf Leistung. Aber ich habe lange gegen meinen Körper trainiert. Irgendwann konnte ich keinen Sport mehr machen.
Heute sehe ich Bewegung als Sprache. Wer sie versteht, bewegt sich freier, bewusster, sicherer. Das Leben fordert uns nicht in Wiederholungen. Sondern in echten Situationen. Es geht nicht darum, möglichst viele Übungen zu beherrschen. Es geht um ein Repertoire an Bewegungen, das dich durch den Alltag und deinen Lieblingssport trägt. Kraft wird erst sinnvoll, wenn sie mit Kontrolle, Koordination und Gleichgewicht zusammenspielt.
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Wozu dein Gehirn wirklich da ist.
Der Neurowissenschaftler Daniel Wolpert sagt: Unser Gehirn hat sich nicht entwickelt, um zu denken, sondern um Bewegung zu ermöglichen. Ein Beispiel: Die Seescheide besitzt ein Gehirn, solange sie sich bewegt. Sobald sie sich festsetzt, baut sie es ab. Keine Bewegung, kein Gehirn. Natürlich sind wir keine Meerestiere. Aber die Idee ist stark. Bewegung war evolutionär unsere erste Antwort auf die Welt. Kinder zeigen das intuitiv. Sie lernen mit dem Körper. Sie tasten, rennen, klettern. Nicht aus Pflicht, sondern aus Neugier.
Heute fordert uns der Alltag kaum noch zur Bewegung heraus. Aber unser Nervensystem braucht sie, um gefordert zu bleiben. Ich sehe Bewegung nicht als Pflicht. Sondern als Ausdruck. Und als Zugang zu mehr Freiheit, Lebendigkeit und Verbindung zur Welt. Deshalb liegt mein Fokus bei gravitycoach auf Bewegung. Weil sie alles beeinflusst: Stoffwechsel, Hormone, Stimmung u.v.m.! Und weil sie dich zurückbringt. Zu dir.
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Was gravitycoach anders macht.
Du musst nicht alles über Bord werfen. Du musst auch nicht neu anfangen. Aber vielleicht ist jetzt der Moment, tiefer zu blicken. Ich glaube, dass wir oft nicht härter trainieren müssen, sondern besser verstehen, was unser Körper braucht. Ich sehe gravitycoach nicht als Gegenbewegung zur Fitnesswelt. Im Gegenteil. Ich habe selbst viel aus ihr mitgenommen. Aber es gab einen Punkt, an dem mir etwas gefehlt hat. Kraft, Leistung, Fortschritt, das war alles da. Aber es ging nicht mehr weiter. Mein Körper hat mir gezeigt, dass ich etwas ändern muss.
Mit gravitycoach verbinde ich genau das. Ich will Training nicht ersetzen, sondern erweitern. Ich will Prinzipien zeigen, nicht nur Abläufe. Ich will, dass Menschen lernen, ihren Körper zu verstehen. Nicht als Maschine, sondern als System, das lernen und sich anpassen kann. In meinem Content geht es nicht nur um Übungen. Es geht um Körpergefühl, um Verbindung, um Vertrauen. Und darum, dass du deinen eigenen Weg findest, ohne dich verbiegen zu müssen.
Über 3850 Menschen haben diesen Weg bereits begonnen. Mit Kursen, Workshops, Coachings und einer Community, die nicht nur fragt, wie man besser wird, sondern warum. Wenn du das Gefühl hast, dass du etwas verändern willst, dann ist jetzt vielleicht der richtige Moment.
Mehr als Fitness.
Sei deine Bewegung.

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Hi, ich bin Manuel. Viele sagen einfach Manolo.
Ich liebe die Fitnesswelt, doch sie hatte nicht all die Antworten, die ich suchte. Skoliose, Schmerzen und Zweifel führten mich auf einen neuen Weg. Heute bewege ich Menschen und ein Stück weit auch die Fitness selbst.
Häufige Fragen
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Warum sollte ich mich mit Atmung beschäftigen?
Weil Atmung Bewegung ist. Nur viel tiefer, als du denkst. Sie beeinflusst Spannung, Haltung, Energie und sogar die Art, wie du dich bewegst. Wenn du deinen Atem verstehst, erschließt du die tiefste Ebene von Bewegung.
Und genau da beginnt echte Veränderung. Denn wer Atmung versteht, beginnt Bewegung neu zu verstehen – nicht von außen, sondern von innen.
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Warum machst du Krafttraining anders?
Ich liebe Krafttraining. Denn es macht auf vielen Ebenen Sinn. Für deine Gesundheit, als Invest in dein Alter und ganz ehrlich, auch dafür, der Schwerkraft zu trotzen oder manchmal mit ihr zu flirten.
Was ich bei gravitycoach anders mache, ist die Perspektive. Ich arbeite nicht nur mit Trainingsplänen, sondern mit Prinzipien. Zum Beispiel, wie Atmung deine Bewegungskontrolle beeinflusst. Oder wie das Verständnis der menschlichen Grundbewegung, dem Gehen, dein Training sinnvoll erweitert. Und warum es oft hilfreicher ist, Bewegungen einseitig auszuführen, statt beide Seiten gleichzeitig zu belasten.
Ich zeige dir, wie du klassische Übungen sinnvoll ergänzen kannst, ohne sie komplett zu ersetzen. So trainierst du nicht nur alltagsgerechter, sondern in meinen Augen auch klüger. Ich selbst habe auf diesem Weg meine Skoliose spürbar verbessert. Wenn du Krafttraining aus einer neuen Perspektive erleben willst, bist du hier genau richtig.
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Was hältst du vom Evidence-Hype?
Ich halte Wissenschaft für unverzichtbar. Sie gibt uns Orientierung, schafft Erkenntnisse und bringt wertvolle Impulse, auch für meine Arbeit. Aber: Wenn Wissenschaft schon alle Antworten hätte, wäre das Spiel des Lebens längst durchgespielt. Dem ist nicht so. Vieles wissen wir noch nicht oder nur oberflächlich.
Ich beobachte oft, dass „Evidence-based“ zur neuen Religion wird, mit klaren Dogmen und wenig Raum für das, was (noch) nicht messbar ist. Doch echte Wissenschaft lebt vom Zweifel, vom Hinterfragen, vom offenen Denken. Sie ist kein abgeschlossenes System, sondern ein Prozess.
Wir brauchen die Studien, ja. Aber wir brauchen auch die Erfahrung. Den Alltag. Die Beobachtung am Menschen. Nur weil etwas (noch) nicht in einer Metastudie steht, heißt das nicht, dass es nicht funktioniert. Und nur weil etwas belegt ist, heißt das nicht, dass es für jeden Menschen im echten Leben Sinn ergibt.
Ich glaube an beide Welten. Denn die Wahrheit liegt bekanntlich oft "dazwischen".
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Machst du noch Mobility oder dehnst du dich?
Ja, tatsächlich. Aber mein Blick darauf hat sich verändert. Ich bin nicht mehr so versessen auf Mobility wie noch vor ein paar Jahren, weil ich gelernt habe, dass ich Beweglichkeit auch durch intelligente Prinzipien im Krafttraining fördern kann – ganz ohne stundenlange Routinen. Ich mache Mobility heute nicht mehr nur, um beweglicher zu werden, sondern um reinzuspüren. Um wahrzunehmen, wie sich mein Körper anfühlt. Früher war das leistungsorientiert, heute ist es eher ein Check-in mit mir selbst.
Beim Dehnen war ich lange kritisch. Studien hatten mich verunsichert. Aber mittlerweile sehe ich das anders: Aktives Dehnen kann sehr wohl einen positiven Einfluss auf Beweglichkeit haben. Und für mich ist es heute vor allem eines: Körperpflege. Ein Moment des Loslassens. Ohne Leistung. Nur ich und mein Körper.
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Welche Bücher kannst du empfehlen?
Ich habe viele Fachbücher in meiner Bibliothek. Aber wenn du mit echtem Tiefgang einsteigen willst, ohne dich zu überfordern, dann starte mit diesen drei:
👉 „Breath“ James Nestor,
👉 „Bewegung liegt in deiner DNA“ Katy Bowman und
👉 „Wenn der Körper Nein sagt“ Gabor Maté.Wenn du diese drei gelesen hast, sage ich dir ganz ehrlich: du wirst mehr über Gesundheit und Bewegung verstanden haben als die meisten Menschen da draußen..
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Womit soll ich starten?
Die Fitnesswelt überflutet uns mit Infos, Trends und Programmen. Deshalb empfehle ich dir zwei Dinge, mit denen du sofort spürbar weiterkommst:
👉 Atmung. Egal, wo du beginnst – sie verändert dein Training, deinen Alltag und dein Körpergefühl positiv.
👉 Rotation. Eines der wichtigsten Grundprinzipien menschlicher Bewegung. Baue sie bewusst in dein Training ein. Dein Körper wird es dir danken.Beides steckt in all meinen Kursen. Durchdacht, alltagstauglich und wissenschaftlich fundiert.
Wenn du erst mal eintauchen willst, findest du auch viel kostenlos: Hör in den Podcast, lies den Blog, hol dir das E-Book oder schau bei YouTube vorbei. Alles gratis.
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Was ist dein wichtigster Rat?
👉 Lerne loszulassen. Denn nur wenn du loslässt, entsteht Raum für Neues.
👉 Akzeptiere die Dinge, wie sie sind. Erst dann kann echte Veränderung beginnen.👉 Und vielleicht noch etwas Persönliches: Oder wie wir Italiener sagen: Chi va piano, va lontano. Wer langsam geht, kommt weit.
Gib dir Zeit. Genau darin liegt oft die größte Kraft.
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